Energetische Nutzung von Siebüberläufen

Energetische Nutzung von Siebüberläufen | WEHRLE

Siebüberläufe fallen bei der Aufbereitung von Bioabfall als Siebrückstand an.

Beim Bioabfall bestehen die Siebüberläufe vornehmlich aus

  • Kunststoffen und Folien
  • groben Holzstücken
  • Steinen
  • Fehlwürfen
  • Metallen
  • anderen Störstoffen

Bei der Bauschutt-Aufbereitung fallen ebenfalls Siebüberläufe, Leichtmaterial und Feinsiebmaterial an, die einer thermischen Entsorgung zugeführt werden können.

Diese Aufbereitungsrückstände bestehen hauptsächlich aus folgenden Materialien:

  • Kunststoffe (Folien, Styropor, …)
  • Papier/Pappen
  • Holz
  • Steine
  • mineralischer Feinanteil

Die derzeitige Entsorgung der Sieb- und Aufbereitungsrückstände erfolgt meist kostenintensiv in zentralen Abfallverbrennungsanlagen.

Alternativ hierzu können Siebrückstände bei vorhandenem Energiebedarf dezentral vor Ort in kleinen bis mittelgroßen Wirbelschichtanlagen energetisch genutzt werden.

Mit einer dezentralen Waste-to-Energy-Anlage lassen sich mit den vor Ort anfallenden Siebrückständen mehrere Synergieeffekte gleichzeitig erzielen:

  • Stromerzeugung auch für den Eigenverbrauch 
  • Wärmeerzeugung auch für den Eigenverbrauch
  • Entsorgungskostenersparnis durch energetische Nutzung
    ==> Kostenstabilität = 3 fache Ersparnis

Nutzung von Siebrückständen in dezentralen Wirbelschicht-Waste-to-Energy-Anlagen

Energetische Nutzung lokal anfallender Siebrückstände zur dezentralen Strom-, Wärme-, Kälteerzeugung

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