GRATEFIRE
Rostfeuerungstechnologie für die zuverlässige Abfallverwertung
Die Rostfeuerungs-Komplettanlage, die einen verlässlichen Beitrag zur Dekarbonisierung der Gesellschaft leistet.
Die dezentrale Waste-to-Energy Anlage bietet eine hohe Brennstoffflexibilität und behandelt problematische Abfälle, wie Hausmüll oder Produktionsabfälle. Mit Hilfe des Rostfeuerungssystems lässt die erzeugte Energie aus der thermischen Verwertung von Abfällen in Nah- und Fernwärmenetze oder Strom umwandeln. Das ersetzt fossile Brennstoffe und trägt zur Energiewende bei. Dank der einheitlichen Projektkoordination durch unsere Experten und einem umfassenden Allround-Service von Engineering über Komponentenfertigung bis hin zu Revisionen bietet die Rostfeuerungsanlage eine kosteneffiziente Lösung mit einheitlicher Kommunikationskette. Die freie Zugänglichkeit zu kritischen Komponenten minimiert Wartungskosten und maximiert Betriebszeiten durch die Reduktion der Wartungszeiten. Das wassergekühlte Rostsystem reduziert den Verschleiß der Anlagenkomponenten und gewährleistet eine hohe Betriebsverfügbarkeit mit kurzen Stillstandzeiten und einer breiten Auswahl an Brennstoffen. In Anhängigkeit zum Heizwert des vorhandenen Brennstoffmaterials reicht der Leistungsbereich des GRATEFIRE Rostfeuerungssystems von ca. 10-60 MWth und kann (unter Ausnahme des Umlenkbalken und des ersten und zweiten Sturzes) wahlweise wasser- oder luftgekühlt installiert werden.
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Sie interessieren sich für detaillierte Spezifikationen des WEHRLE GRATEFIRE Rostfeuerungssystems? Unsere Experten unterstützen Sie gerne in der Beratung und individuellen Gestaltung hinsichtlich Ihrer Rostfeuerungsanlage.
Vorteile des des GRATEFIRE Verbrennungsrostes
Die Brennstoffbandbreite des GRATEFIRE Verbrennungssystem umfasst: Hausmüll, Gewerbemüll, Papierreststoffe, Ersatzbrennstoffe, Biomassen der Klassen 1-4. Der Einsatzbereich des GRATEFIRE Systems umfasst eine hohe Heizwertspanne von ca. 7.5 MJ/kg – 20.0 MJ/kg.
Kritische Bauteile und essenzielle Komponenten sind leicht zugänglich verbaut, um die Wartungszeit zu reduzieren, Betriebszeiten zu maximieren und dadurch Wartungskosten für den Betreiber zu senken.
Der wassergekühlte GRATEFIRE-Rost sorgt für einen reduzierten Verschleiß von Bauteilkomponenten und unterstützt somit eine hohe Betriebsverfügbarkeit und lange Standzeit des Verbrennungssystems.
Die optimierte Geometrie der Roststäbe ermöglicht eine effiziente Kühlmittelversorgung der Roststäbe, minimiert den Verschleiß und senkt damit die Betriebskosten der Anlage.
Durch kontrollierte gleichbleibende thermische Verwertung und eine homogene Energieverteilung werden das Verschleißaufkommen reduziert und Schieflagen vermieden, was zu einer gleichmäßigen Auslastung und Abnutzung des Systems beiträgt.
Das modulare Bauprinzip der Anlagenbestandteile reduziert Montagekosten, minimiert Montagezeiten vor Ort und ermöglicht In-House Funktionstests zur Sicherung der Betriebsfähigkeit am finalen Anlagenstandort.
Das Lösungsangebot aus Engineering, Fertigung, Montage und Serviceleistungen reduziert die Kosten dank einheitlicher Baustellenleitung und geringerem Platzbedarf für Baustellenequipment vor Ort. Die konstante Geschäftspartnerschaft über alle Projektphasen rund um Kessel- und Feuerungsanlagen vereinfacht Kommunikationswege und sorgt für eine effiziente Projektabwicklung.
Bestandsanlagen mit einer luftgekühlten Rostfeuerung lassen sich mittels GRATEFIRE-Technologie schnell und unkompliziert zu einem wassergekühlten Verwertungssystem umrüsten und können damit auf eine veränderte Brennstoffzufuhr reagieren.
GRATEFIRE basiert auf der Technik eines Vorschubrostes
Der Hauptrost ist um 6° geneigt, der Ausbrandrost ist horizontal. Mit dem Aufgabeschieber wird die Brennstoffmenge dosiert dem Rost zugeführt. Der Rost besteht aus festen und beweglichen Rostreihen. Die beweglichen Reihen werden vor und zurück bewegt. Durch diese Bewegung wird der Brennstoff transportiert und zugleich aufgebrochen. Durch die einstellbare Geschwindigkeit der unabhängigen Rostzonen 1-3 kann die Feuerlage exakt eingestellt werden. Die anfallende Schlacke fällt durch den Schlacke-Schacht in den Entschlacker.
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